Ich begleite und berate Unternehmer persönlich und bei ihren Unternehmungen – als Generalist und auf Grundlage des christlichen Glaubens.

Daniel Pecher – Ratgeber und Wegbegleiter.

Ich bin Ingenieur der Mechatronik, Informationsarchitekt, Konzepter, Systemgestalter, Organisationsentwickler, Stratege, Visionär, Kreativer, Ideengeber, Moderator, Kulturentwickler, Sinnstifter, Seelsorger – Ehemann, Vater und Christ.

Ich arbeite branchenunabhängig mit Schwerpunkten in den Bereichen Internet/ IT, Elektronik/ ET, Maschinen- und Anlagenbau, B2B-Marketing, New Work.

Und das seit über 25 Jahren.

Seit ich denken kann, liebe ich es, mich mit Idee und Konzepten für Neues zu beschäftigen.

Dabei war von Anbeginn an mein Interesse sehr breit, von Technik über Design bis hin zur Philosophie. So habe ich in diesen Bereichen gelernt, studiert und mich privat und beruflich betätigt.

Auch wenn ich immer wieder Anläufe nahm, mich auf einen Themenbereich mehr zu fokussieren und damit ein Unternehmen zu gründen, hat mich schließlich doch mein breites Interesse davon abgehalten. Also unterstütze ich andere Menschen, um deren Visionen und Unternehmungen in die Welt zu bringen.

Schon früh beschäftigte mich die Frage nach dem „Sinn“ des Lebens und meines Tuns. Das mündete in etliche – meist idealistische – Projekte, die Welt zu verbessern. Doch letztendlich waren das immer nur Versuche; den Sinn „auf der höheren Ebene“ fand ich nicht, zumal mein Denken zuletzt vom radikalen Konstruktivismus geprägt war, der postuliert, dass jeder einzelne Mensch sich seine Wirklichkeit im eigenen Kopf „konstruiert“ (mehr dazu: Wikipedia, ChatGPT).

Dann trat am 27. Oktober 2009 völlig unerwartet, doch entschieden, Gott in mein Leben,

in seiner barmherzigen und liebevollen Art. Dieses „Saulus zu Paulus“-Erlebnis macht aus mir einen neuen Menschen, eine „neue Schöpfung“, wie die Bibel sagt. Auch wenn das eine Tatsache ist, die viele Überzeugungen und Wesenszüge in einem Moment veränderte, so musste ich doch nach und nach in dieses neue Leben (mit der Qualität des „ewigen“) hineinwachsen und mich immer wieder Gott hinhalten, so dass Jesus in mir wirklich Gestalt annimmt.

Doch vorerst machte ich beruflich weiter, wie zuvor: als Informationsarchitekt, Ideengeber und Konzeptentwickler mit den Schwerpunkten Webentwicklung und B2B-Marketing, stets den Mensch und seine Bedürfnisse im Fokus, geprägt durch das „Human-centered Design“ in Form von Usability, UX, Design Thinking. Der Bereich der unternehmensstrategischen Begleitung wuchs, und nach und nach kamen Nachhaltigkeitsthemen und sinnstiftende Projekte und Unternehmen hinzu, zuletzt auch im Bereich New Work.

Und damit wurde das Dilemma größer zwischen der Kultur und den Werten der Welt und denen im Königreich Gottes. Eine Entscheidung und Umpositionierung stand an, und so vollzog ich diese schrittweise 2022 – 2024. Mein Fokus soll zukünftig auf „God-centered Design“ liegen, ein Denk-, Lehr- und Vorgehensmodell zur Entwicklung von Menschen, Gemeinschaften, Organisationen und deren Werken, wobei Gott, und nicht (nur) der Mensch, im Zentrum steht. Im Beratungskontext heißt das, dass meine Kunden – Inhaber und Geschäftsführer – zumindest nach grundlegenden christlichen Werten leben und arbeiten, und ihr Umfeld entsprechend prägen möchten. Ich bezeichne solche Personen gerne als „Menschen des Friedens“ (vgl. Matthäus 10,13 und Lukas 10,6).

Als Kenner sowohl der säkularen bzw. atheistischen Welt und der christlichen Wahrheit, sehe ich mich als Brückenbauer.

Ich weiß noch sehr wohl, wie überzeugte Atheisten denken und kann mich auf die Ansichten und Fragen eines Suchenden einlassen. In der Regel sind meine Kunden in ein säkulares bis atheistisches Umfeld eingebettet und hier hilft mir mein Hintergrund sehr, auch zu diesen Menschen und ihrer Denkweise Zugang zu haben, um die Projekte der Geschäftsführung angemessen zu kommunizieren und umzusetzen. Je länger wir dabei zusammenarbeiten, umso besser wird uns dieses auch gelingen.

So verstehe ich mich als Ratgeber und Wegbegleiter von Unternehmern mit christlicher Gesinnung.

Ich bringe konkret meine fachlichen Expertisen ein, wirke an der Planung und Umsetzung der Projekte mit, nehme dabei aber auch eine klar christlich-werteorientierte Perspektive ein.

Zudem begleite ich Menschen leidenschaftlich gerne mit einer biblischen und geistlichen Einführung und Vertiefung im christlichen Glauben, dessen Geheimnis und praktische Umsetzung; und beim Erkennen der eigenen Berufung und den „von Gott vorbereiteten Werken“.

Was Sie bezüglich unserer Zusammenarbeit erwarten dürfen –

und was nicht: Schnelle Standardlösungen nach irgendeiner „ultimativen Methodik herbeigezaubert“! Andererseits: Wunder sind schon drin, aber die erbringt Gott! 🙂

Mein Anspruch: Mit einem neuen Kunden starte ich immer wieder grundlegend neu. Ich höre zu, frage nach, fühle mich ein, möchte ihn und seine Bedürfnisse und Herausforderungen verstehen, möchte Lösungen genau für ihn, gemeinsam mit ihm und gemeinsam mit Gott suchen. So fange ich bei jedem neuen Projekt – bildlich gesprochen – immer auf einem weißen Blatt Papier an, und passe das Vorgehen dem an, was schon vorhanden ist und was gewünscht wird. Natürlich bringe ich viele Erfahrungen und Tools mit, aber höchstwahrscheinlich braucht es genau für diesen Kunden wieder etwas völlig Neues oder zumindest speziell Maßgeschneidertes. Und das ist gut und richtig so!

Ich denke ganzheitlich und transdisziplinär, also über die Disziplinen hinweg und bis ins Transzendente hinein, habe einen Blick für Systeme und stelle dabei den Status Quo in Frage. Trotzdem – oder gerade deshalb – ist mir Bodenhaftung wichtig, in Form von angebrachtem Pragmatismus und gesundem Menschenverstand (der heutzutage leider häufig auf der Strecke bleibt bzw. von ideologischem Denken niedergehalten wird). Zudem bezeichne ich mich gerne als einen „hebräischen“ Denker, bevorzuge häufig statt dem „griechischen“ Entweder-oder das Sowohl-als-auch, denke „beidhändig“ (Stichwort Ambidextrie), z.B. zwischen Managen/ Bewahren und Leadership/ Visionär, Kerngeschäft und radikaler Innovation, Wahrheit und Liebe.

Gerade auch auf Menschen bezogen ist mir diese ganzheitliche Sichtweise wichtig: beruflich, privat, seelisch, körperlich und spirituell. In erster Linie stehen Sie persönlich, als mein Kunde und Gegenüber, und Gottes Pläne für Sie und ihr Leben im Zentrum – nicht ihr Unternehmen, die Mitarbeiter oder Sachzwänge. Dabei gehe ich gerne mit Ihnen oder für Sie „an die Front“, aber häufig bleibe ich im Hintergrund. Und natürlich findet alles in einem „geschützten Raum“ statt und Verschwiegenheit gehört zum Handwerk.

Ihre finanzielle Investition in unsere Zusammenarbeit

Neben meinem Standardtagessatz (auf Anfrage) biete ich befristet für Unternehmen in Krisen und Start-ups einen um bis zu 50% reduzierten Tagessatz an. Auch eine Erfolgsbeteiligung ist möglich. Lassen Sie uns sprechen, wir finden eine Lösung!

Für alle, die mehr wissen möchten –

  • geboren im schönen Baden-Baden
  • 1986 Abitur mit Leistungskursen Mathe und Physik; Religion als 4. Prüfungsfach: mangelhaft 😉
  • Hobbies: Erfinden („Daniel Düsentrieb“), HiFi/ High End, Musik („Indie“), Fotografie, Design, Mineralien u. Fossilien
  • in meiner Jugend einen für mich überzeugenden Beweis erbracht, dass Gott nicht existiert; uns seitdem bis zu meinem 42. Lebensjahr als überzeugter Atheist gelebt (siehe weiter unten...)
  • Bundeswehr als Funker in Dillingen a.d. Donau
  • dort erst Sport entdeckt – und das Mountainbike-Fahren: die frühe Zeit der MTB-Rennen, alles war noch ohne Lizenz möglich (Grundig World Cup Berlin, Deutschlandpokal Garmisch…)
  • (Vor-)Praktika Elektro, Metall, später auch Holz
  • ab 1988 Studium Elektrotechnik Uni Karlsruhe (heute KIT), sprich Höhere Mathematik I, II, III, … – ohne Abschluss
  • Umsatteln auf Innenarchitektur in Wiesbaden, Zielsetzung Industrial Design als Aufbaustudium
  • dann tritt Ende 1990 meine Frau Simone in mein Leben 🙂
  • endlich „mein“ Studium entdeckt: Mechatronik an der FH Karlsruhe (heute HKA), das „Erfinderstudium“
  • Praxissemester Elektronikunternehmen (erster volldigitaler Studiolautsprecher), Projekte mit/ für Industrie, Zentrum für Kunst und Medien (ZKM), einen High-End-Papst…
  • parallel Vorlesungen PH Karlsruhe und Studium generale (Pädagogik, Philosophie, Dokumentation u.a.)
  • die Zeit der Wohnmobil- und Trekking-Reisen, u.a. Frankreich, Schottland, Anden/ Peru; u.a. brachten die Slums in Lima ein neues Denken in mein Leben
  • 1997 Abschluss als Ingenieur der Mechatronik mit einer selbst entworfenen „sinnvollen“ Diplomarbeit im Bereich der Walforschung auf Tenerrifa (Hydrophone mit adaptivem DSP-Filter), Abschluss (1,4)
  • Start Magisterstudium Philosophie; abgebrochen, denn so langsam stand dann doch Geldverdienen an...
  • bereits während des Studiums selbstständig als Unternehmensberater anfangs in der Industrie (Requirements Engineering, WSS/ SAP), später „Ingenieurbüro Pecher“
  • mit Co-Gründer netscore® (OO-Datenbanken im Internet) gegründet
  • 1½ Jahre Intermezzo als Assistent an der FH Karlsruhe, u.a. Streaming Media Projekt „Internet-Hochschul-Radio Baden-Württemberg“; doch es zog mich schnell wieder in die Freiheit und ich habe gekündigt
  • 1998 Hochzeit mit Simone, 1999 kommt unsere Tochter auf die Welt, 2001 unser Sohn
  • Berater, Konzeptioner, Produktmanager in den Bereichen White Label Internet-Plattformen, Intranet, Apps
  • 2000 erste B2B-Marketing/ Branding-Projekte als freier Mitarbeiter (Kommunikationskonzepte als Creative Director), Fokus: Automotive, Maschinenbau, Elektrotechnik
  • Neben-Projekte mit Mitstreitern wie „Kamchatka online“, „die Visionäre“, „Dingbats“ (IOT), yorso ein neuartiges Kommunikationsmittel (Gebrauchsmuster angemeldet), später „>LOVE“ Dokumentationsfilm u.a.
  • am 27. Oktober 2009 überraschte mich Gott im Wald
  • 2011 Start mit christliche Gemeinschaften im eigenen Haus (Hauskirche), parallel Mitglied in zwei Freikirchen in Karlsruhe, Initiative für ein Gebetshaus in Baden-Baden und ein Gemeinschaftraum im Quartier
  • seit 2014 xp17 ingenieurbüro für ideen® zunehmend tätig im Bereich Innovationsmanagement, Strategie, Geschäftsmodelle
  • 2015 erstmals in Israel, 10 Tage im Gebetshaus auf dem Ölberg; seitdem ignoriere ich Meinungen zum sog. Nahostkonflikt von Menschen, die niemals vor Ort waren
  • 2016 erste Gedanken zu „God-centered Design“ (GCD), 2017 und 2019 erste Präsentationen dazu
  • Teilnahme und aktives Einbringen in zahlreiche weltliche, aber vor allem auch christliche Gruppen, Netzwerke und Organisationen
  • einige Semester Hochschul-Dozent für Informatik, Digitale Transformation und Software Engineering
  • 2018 theoretische und praktische Design Thinking Qualifikation MFG BW
  • 2018 ff. Supervisor/ Ideengeber/ Moderator eines Thinktanks, Entwicklung und Beratung im Bereich Coworking Spaces, New Work
  • ab März 2020 auch gemeindlich in Baden-Baden angekommen (Haus-/ Waldgemeinde)
  • ab 2022 beruflich klarere christliche Positionierung, Daniel Pecher/ XP17 Ingenieurbüro für GCD
  • Seelsorgerische Ausbildung (IGNIS Akademie)
  • Entschluss: God-centered Design wird der Fokus meines zukünftigen Wirkens; Pläne und Visionen für einen Thinktank, ein Beratungsunternehmen und eine Academy; und ein Glaubenszentrum in Baden-Baden?
  • 2024 – die Neue Zeit nimmt Fahrt auf, neue Netzwerke wachsen und neue Projekte entstehen…

Referenzen auf Anfrage.